Im Januar 1776 schreibt Merck über die letzten in Frankfurt entstandenen Partien des Faust an Nicolai: ‘[ Pniower Nr. 27: Ich erstaune, so oft ich Ein neu Stück zu Fausten zu sehen bekomme, wie der Kerl zusehends wächst, und Dinge macht, die ohne den grossen Glauben an sich selbst, und den damit verbundenen Muthwillen ohnmöglich wären.’ ] Liegt es nicht nahe, bei dem Muthwillen an Mephistos Ausführungen über die Logik, im besonderen über die Medicin zu denken?